Mit dem Abschluss einer Ausbildungsversicherung soll meist die Ausbildung und die Bildung der Kinder in späteren Tagen ermöglichen.
Die meisten Eltern wollen so früh wie möglich eine entsprechende Vorsorge für ein eventuelles Studium der Kinder treffen, um so die Kosten für die Ausbildung möglichst früh anzusparen.
Versicherungen bieten gerne die Ausbildungsversicherungen an, den die erzielten Renditen sind für den Versicherungsnehmer oft nicht so großartig.
Meist zahlen die Versicherungsnehmer in eine Ausbildungsversicherung über einen langen Zeitraum ( im Durchschnitt etwa fünfzehn bis zwanzig Jahre ) Beiträge in die Ausbildungsversicherung ein und erhalten oft eine Rendite, die weit unter den Renditen anderer Anlageformen liegt.
Die Ausbildungsversicherung ist oft eine Lebensversicherung, die mit einer Geldanlage kombiniert wird. Da es aber mit der Vorsorge für die Ausbildung der Kinder mehr um den Faktor sparen geht, sind andere Anlageformen oft effektiver und bringen so nach der gleichen Dauer einer Sparphase oft mehr als eine Ausbildungsversicherung.
Alternativen zur Ausbildungsversicherung , u.a. das sparen eines monatlichen Betrages auf den Namen des Kindes, sind oft wirtschaftlicher und haben auch bei der steuerlichen Betrachtung durch Grundfreibeträge der Kinder oft einige Vorteile.
So sind Ausbildungsversicherungen für eine Vorsorge oft entbehrlich, da es oft flexiblere und renditestärkere Alternativen gegenüber einer oft doch wenig nütz-lichen Ausbildungsversicherung auf dem Anlagemarkt gibt.
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