- Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker oder der Verfahrensmechanikerin Beschicht-ungstechnik vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten, die zu Arbeiten wie beispiels-weise
- der Festlegung der richtigen Oberfläch-enbehandlung
- der Auswahl des passenden Beschicht-ungsmaterials
- der automatischen oder manuellen Ausführung von Lackierarbeiten
- der Instandsetzung oder Reparatur von Lackschäden
oder ähnlichem befähigt. Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker oder der Verfahrens-mechanikerin Beschichtungstechnik setzt den Hauptschulabschluss oder besser den Real-schulabschluss voraus und wird oft von Mö-belherstellern, der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder auch den Unternehmen des Geräte- und Anlagenbaus angeboten. Bewerber für die
Ausbildung zum Verfahrensmechaniker
oder der Verfahrensmechanikerin Beschicht-ungstechnik sollten eine handwerkliche Ge-schicklichkeit mitbringen, sollten gute Noten und Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern haben, sollten selbstständig und verantwortungsbewußt arbeiten können und auch eine gewisse Unempfindlichkeit gegen-über Lärm und Gerüchen, die durchaus in der Werkstatt vorkommen können, haben.
Wenn man die Ausbildung zum Verfahrens-mechaniker oder der Verfahrensmech-anikerin Beschichtungstechnik erfolgreich abgeschlossen hat, kann man sich nach einiger Zeit im Beruf auch entsprechend wei-terbilden oder der Ausbildung zum Verfahrens-mechaniker oder der Verfahrensmechanikerin Beschichtungstechnik mit bestimmten anderen Voraussetzungen eine Weiterbildung zum Ausbilder folgen lassen.
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